Mittwoch, 5. März 2014

Von Regie und Schauspiel (Teil I)

Heute im Interview: Jo Fürstberg, 42 Jahre, Filmregisseur aus München und Nebenfigur des Romans „Verliebt und zugenäht!“

Herr Fürstberg, zunächst einmal danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben. Wir wissen, dass Sie sehr viel zu tun haben.

Da haben Sie recht. Aber wer kann bei so einer charmanten Interviewerin schon nein sagen? Also bitte. Legen Sie los.

Hatten Sie bereits bei Ihrer ersten Begegnung am Set den Eindruck, Emma könnte außergewöhnliche schauspielerische Begabungen haben?

Wieso am Set? Ich habe Emma zum ersten Mal beim Bavaria-Frühjahrsempfang getroffen. Und da konnte ich ihre Talente natürlich noch nicht beurteilen. Sie war hübsch. Und auf eine recht nette Art etwas schüchtern. Irgendwie hatte ich einfach das Gefühl, dass man ihr irgendwie unter die Arme greifen müsste.

Und das haben Sie dann ja auch getan...

Nun ja. Natürlich nicht sofort. Schließlich habe ich auch noch andere Dinge zu tun als mich um den Nachwuchs zu kümmern. Ehrlich gesagt habe ich sie auch erst einmal wieder vergessen. Aber dann ist sie mir noch einmal über den Weg gelaufen und kurz danach wurde ich auf dieses Werbecasting aufmerksam. Da hab ich sie eben angerufen. Wenn man frisch von der Schauspielschule kommt, ist man sicher für jeden Tipp dankbar, den man von so einem alten Hasen wie mir bekommen kann.

Fortsetzung folgt...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen